#: locale=de
## Tour
### Beschreibung
tour.description = Rundgang durch die Ellwanger Innenstadt
### Titel
tour.name = STE Stadtrundgang
## Skin
### Multiline Text
HTMLText_1B5CF30C_BE73_B3F4_41D1_FF6D21C84F2D.html = STADTBILBLIOTHEK ELLWANGEN
Ehemalige Remise
Die ehemalige Remise im hinteren Teil des Palais ist in die Stadtbücherei umgebaut worden. Aus den ehemaligen Futterboxen gibt es heute „Lesefutter“ für die jungen Besucher der Bücherei, welches sie sich bei schönem Wetter im Lesegarten zu Gemüte führen können.
STADTBILBLIOTHEK ELLWANGEN
Ehemalige Remise
Die ehemalige Remise im hinteren Teil des Palais ist in die Stadtbücherei umgebaut worden. Aus den ehemaligen Futterboxen gibt es heute „Lesefutter“ für die jungen Besucher der Bücherei, welches sie sich bei schönem Wetter im Lesegarten zu Gemüte führen können.
PALAIS ADELMANN
erbaut 1688
Die Barockfassade spiegelt das Repräsentationsbedürfnis der damaligen Zeit wider. Über dem Eingang befindet sich das Adelmannsche Wappen und darüber eine Madonna mit Jesuskind mit der Aufschrift „Posuerunt me custodem“ – „Sie haben mich zur Beschützerin gesetzt“. Im Giebel ist der Heilige Michael mit dem Flammenschwert dargestellt, wie er das Böse bekämpft.
Das Palais ist nur im Rahmen von Veranstaltungen zugänglich.
PALAIS ADELMANN
erbaut 1688
Die Barockfassade spiegelt das Repräsentationsbedürfnis der damaligen Zeit wider. Über dem Eingang befindet sich das Adelmannsche Wappen und darüber eine Madonna mit Jesuskind mit der Aufschrift „Posuerunt me custodem“ – „Sie haben mich zur Beschützerin gesetzt“. Im Giebel ist der Heilige Michael mit dem Flammenschwert dargestellt, wie er das Böse bekämpft.
Das Palais ist nur im Rahmen von Veranstaltungen zugänglich.
PETER- UND PAULSKAPELLE
Grundriss
An dieser Stelle wurden die Grundmauern der Peter- und Pauls-Kapelle freigelegt.
PETER- UND PAULSKAPELLE
Grundriss
An dieser Stelle wurden die Grundmauern der Peter- und Pauls-Kapelle freigelegt.
EHEMALIGES STIFTSRATHAUS
heute Landgericht
In fürstpröpstlicher Zeit Sitz der fürstlichen Regierungsbehörden und Rathaus zugleich.
1812 bis 1817 Aula der Friedrichsuniversität. Danach Sitz der königlichen Kreisregierung für den Jagstkreis. Seit 1854 Gerichtshofkanzlei bzw. Landgericht.
EHEMALIGER POSTGASTHOF
„SCHWARZER ADLER“
heute Adler Apotheke
Der Habsburger Doppeladler auf dem Giebel erinnert noch an diese Zeit. Die Bemalung stellt u.a. eine Wirtshausszene dar und verweist auf berühmte Besucher. So verweilte 1777 Mozart hier und zwanzig Jahre später folgte ihm Goethe.
EHEMALIGER POSTGASTHOF
„SCHWARZER ADLER“
heute Adler Apotheke
Der Habsburger Doppeladler auf dem Giebel erinnert noch an diese Zeit. Die Bemalung stellt u.a. eine Wirtshausszene dar und verweist auf berühmte Besucher. So verweilte 1777 Mozart hier und zwanzig Jahre später folgte ihm Goethe.
TURM DER BÜRGERGARDE
Ehemaliger Stadtturm
Typisch, wie auch für die Häuser der Hirtengasse ist, dass die Rückseite aus den massiven Steinen der Stadtmauer errichtet wurde und daher einem Angriff gut standhielt. Die Vorderseite, die in die Stadt zeigt, wurde mit Fachwerk verziert.
TURM DER BÜRGERGARDE
Ehemaliger Stadtturm
Typisch, wie auch für die Häuser der Hirtengasse ist, dass die Rückseite aus den massiven Steinen der Stadtmauer errichtet wurde und daher einem Angriff gut standhielt. Die Vorderseite, die in die Stadt zeigt, wurde mit Fachwerk verziert.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
RATHAUS MIT KAPELLE
Erbaut 1486
Das ehemalige Spital zum Heiligen Geist, in dem das Rathaus seinen neuen Platz gefunden hat, geht auf das Jahr 1486 zurück.
Sein barockes Aussehen erhielt es 1752 als es nach Plänen des Stadtbaumeisters Prahl, der bei den Maßnahmen auch Balthasar Neumann zu Rate zog, umgebaut wurde.
1986 erwarb die Stadt Ellwangen das Gebäude, sanierte es und zog mit der Verwaltung ein.
RATHAUS MIT KAPELLE
Erbaut 1486
Das ehemalige Spital zum Heiligen Geist, in dem das Rathaus seinen neuen Platz gefunden hat, geht auf das Jahr 1486 zurück.
Sein barockes Aussehen erhielt es 1752 als es nach Plänen des Stadtbaumeisters Prahl, der bei den Maßnahmen auch Balthasar Neumann zu Rate zog, umgebaut wurde.
1986 erwarb die Stadt Ellwangen das Gebäude, sanierte es und zog mit der Verwaltung ein.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
SPITALKAPELLE
im Rathaus
Die Spitalkapelle hat den Eingang direkt von der Spitalstraße aus. Der einfache, nur durch den Triumphbogen unterteilte Sakralraum besitzt eine stuckierte Tonnenwölbung. In der Mitte befindet sich ein Medaillon mit der Taube als Symbol des Heiligen Geistes. Die Altarausstattung und die Heiligenfiguren sind Arbeiten des 18. Jahrhunderts.
SPITALKAPELLE
im Rathaus
Die Spitalkapelle hat den Eingang direkt von der Spitalstraße aus. Der einfache, nur durch den Triumphbogen unterteilte Sakralraum besitzt eine stuckierte Tonnenwölbung. In der Mitte befindet sich ein Medaillon mit der Taube als Symbol des Heiligen Geistes. Die Altarausstattung und die Heiligenfiguren sind Arbeiten des 18. Jahrhunderts.
BRUNNEN AM FUCHSECK
„SPIELENDE KINDER“
vom Ellwanger Künstler
Rudolf Kurz
Die Tafeln des Brunnens nehmen Bezug auf die Namen der drei Straßen die sich hier kreuzen. So kann man darauf einen Schmied, einen Spitalbewohner und einen Pilger erkennen.
BRUNNEN AM FUCHSECK
„SPIELENDE KINDER“
vom Ellwanger Künstler
Rudolf Kurz
Die Tafeln des Brunnens nehmen Bezug auf die Namen der drei Straßen die sich hier kreuzen. So kann man darauf einen Schmied, einen Spitalbewohner und einen Pilger erkennen.
MARIENFIGUREN
in Giebelnischen der Stiftsherrenhäuser
Häufig findet man Marienfiguren in Giebelnischen der Stiftsherrenhäuser. An der Größe der Madonna konnte man den finanziellen Status des Herren ablesen: war sie groß, war er reich; wurde sie kleiner, war er weniger reich und wenn er arm war, hatte er sich die Madonna aufgemalt. Die beiden schönsten und lebensgroßen Madonnen befinden sich hier am östlichen Ende des Marktplatzes.
MARIENFIGUREN
in Giebelnischen der Stiftsherrenhäuser
Häufig findet man Marienfiguren in Giebelnischen der Stiftsherrenhäuser. An der Größe der Madonna konnte man den finanziellen Status des Herren ablesen: war sie groß, war er reich; wurde sie kleiner, war er weniger reich und wenn er arm war, hatte er sich die Madonna aufgemalt. Die beiden schönsten und lebensgroßen Madonnen befinden sich hier am östlichen Ende des Marktplatzes.
ELLWANGER WOCHENMARKT
Marktplatz vor der Basilika
Jeden Mittwoch (8.00 bis 13.00 Uhr) und Samstag (7.00 bis 12.00 Uhr) findet hier der Wochenmarkt mit Direktvermarktern aus der Region statt.
ELLWANGER WOCHENMARKT
Marktplatz vor der Basilika
Jeden Mittwoch (8.00 bis 13.00 Uhr) und Samstag (7.00 bis 12.00 Uhr) findet hier der Wochenmarkt mit Direktvermarktern aus der Region statt.
DREISCHIFFIGE KRYPTA
Baubeginn 1200
Hier findet man die Retzbach-Krippe, ein Reliquienkästchen, vermutlich von Kaiserin Richildis und den Altar der Pferdeheiligen Eleusippus, Meleusippus und Speusippus.
DREISCHIFFIGE KRYPTA
Baubeginn 1200
Hier findet man die Retzbach-Krippe, ein Reliquienkästchen, vermutlich von Kaiserin Richildis und den Altar der Pferdeheiligen Eleusippus, Meleusippus und Speusippus.
VILLA KRÖLL
Eines der zahlreichen Ellwanger Kulturdenkmale
Villa Kröll, wurde ursprünglich als „Gartenhaus mit Wohnung unter dem Dach“ gebaut.
VILLA KRÖLL
Eines der zahlreichen Ellwanger Kulturdenkmale
Villa Kröll, wurde ursprünglich als „Gartenhaus mit Wohnung unter dem Dach“ gebaut.
HOREX-TURM
Ehemaliger Stadtturm
Der Horex-Turm gegenüber dem Palaisgartens ist Bestandteil der Stadtmauer und hat eine bewegte Vergangenheit: Einst Wach- und Wehrturm, wurde er später bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts als Waschküche, Schweine- und Gänsestall genutzt.
HOREX-TURM
Ehemaliger Stadtturm
Der Horex-Turm gegenüber dem Palaisgartens ist Bestandteil der Stadtmauer und hat eine bewegte Vergangenheit: Einst Wach- und Wehrturm, wurde er später bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts als Waschküche, Schweine- und Gänsestall genutzt.
BRONZETAFEL UND RELIQUIENSCHREIN
Gedenken an die Stadtgründer
Auf dieser Bronzetafel sind die beiden Stadtgründer Hariolf und Erlolf dargestellt. Im goldenen Schrein sind ihre Gebeine aufbewahrt.
BRONZETAFEL UND RELIQUIENSCHREIN
Gedenken an die Stadtgründer
Auf dieser Bronzetafel sind die beiden Stadtgründer Hariolf und Erlolf dargestellt. Im goldenen Schrein sind ihre Gebeine aufbewahrt.
FÜRSTPRÖPSTE-TAFEL
Entstand im 16. Jahrhundert
Die Tafel zeigt sämtliche 46 Äbte und 20 Fürstpröpste Ellwangens. Somit sind die Portraits ab Entstehungsdatum Originalportraits, der Rest Fantasiebilder.
FÜRSTPRÖPSTE-TAFEL
Entstand im 16. Jahrhundert
Die Tafel zeigt sämtliche 46 Äbte und 20 Fürstpröpste Ellwangens. Somit sind die Portraits ab Entstehungsdatum Originalportraits, der Rest Fantasiebilder.
ZWEIGESCHOSSIGER PUTZBAU
mit Medaillon und Satteldach –
17./18. Jahrhundert, Anbau um 1800
Gegenüber der Marienkirche steht das Haus des Mesners. Das kleine Haus besticht durch die klassizistische Gliederung seiner Fassade, die mit einer aufgemalten Madonna beeindruckt.
ZWEIGESCHOSSIGER PUTZBAU
mit Medaillon und Satteldach –
17./18. Jahrhundert, Anbau um 1800
Gegenüber der Marienkirche steht das Haus des Mesners. Das kleine Haus besticht durch die klassizistische Gliederung seiner Fassade, die mit einer aufgemalten Madonna beeindruckt.
STADTTÜRMCHEN
Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung
Eines der drei Ellwanger Stadttürmchen, welches heute als Ferienwohnung angeboten wird.
STADTTÜRMCHEN
Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung
Eines der drei Ellwanger Stadttürmchen, welches heute als Ferienwohnung angeboten wird.
ALTARBILD
Ehemaliges Altarbild der Marienkirche
Das Altarbild stammt aus der Marienkirche in der Altstadt und wurde nach der Zusammenlegung 1818 symbolisch an die Basilika St. Vitus übergeben. Rechts und links sind figürlich die 4 Evangelisten dargestellt.
ALTARBILD
Ehemaliges Altarbild der Marienkirche
Das Altarbild stammt aus der Marienkirche in der Altstadt und wurde nach der Zusammenlegung 1818 symbolisch an die Basilika St. Vitus übergeben. Rechts und links sind figürlich die 4 Evangelisten dargestellt.
VORHALLE ST. VITUS
Hinterer Teil, Altes Stift
Die ursprüngliche, romanische Vorhalle zur Basilika war während der Gotik geschlossen worden. Sie stellt die Verbindung zwischen Basilika und evangelischer Stadtkirche dar.
VORHALLE ST. VITUS
Hinterer Teil, Altes Stift
Die ursprüngliche, romanische Vorhalle zur Basilika war während der Gotik geschlossen worden. Sie stellt die Verbindung zwischen Basilika und evangelischer Stadtkirche dar.
BRUNNEN »BEGEGNUNG«
vor der Marienkirche
Dieser Brunnen vor entstand aus einem 1983 ausgeschriebenen Wettbewerb, den der Stuttgarter Bildhauer Hans-Dieter Bohnet für sich entscheiden konnte. Er nennt sich „Begegnung“ und erinnert an eine wichtige Funktion der Brunnen: sich treffen, entspannen und austauschen. Unterstrichen wird dies durch den gegen den Uhrzeigersinn fließenden Wasserlauf im Brunnen. Vielleicht wollte der Künstler damit symbolisch die Zeit anhalten.
BRUNNEN »BEGEGNUNG«
vor der Marienkirche
Dieser Brunnen vor entstand aus einem 1983 ausgeschriebenen Wettbewerb, den der Stuttgarter Bildhauer Hans-Dieter Bohnet für sich entscheiden konnte. Er nennt sich „Begegnung“ und erinnert an eine wichtige Funktion der Brunnen: sich treffen, entspannen und austauschen. Unterstrichen wird dies durch den gegen den Uhrzeigersinn fließenden Wasserlauf im Brunnen. Vielleicht wollte der Künstler damit symbolisch die Zeit anhalten.
ST. VITUS
katholische Basilika
Die Kirche wurde 1182, nach über 50-jähriger Bauzeit als spätromanischer Gewölbebau, fertiggestellt.
ST. VITUS
katholische Basilika
Die Kirche wurde 1182, nach über 50-jähriger Bauzeit als spätromanischer Gewölbebau, fertiggestellt.
»ÖKUMENISCHE TÜRE«
zwischen evangelischer Stadtkirche
und katholischer Basilika
Diese Türe war nahezu 200 Jahre aufgrund der unterschiedlichen Konfessionen beider Kirchen geschlossen.
Am 30.10.1999 wurde sie mit einem festlichen Akt geöffnet. Es gibt kein vergleichbares Beispiel baulicher Ökumene in Deutschland.
»ÖKUMENISCHE TÜRE«
zwischen evangelischer Stadtkirche
und katholischer Basilika
Diese Türe war nahezu 200 Jahre aufgrund der unterschiedlichen Konfessionen beider Kirchen geschlossen.
Am 30.10.1999 wurde sie mit einem festlichen Akt geöffnet. Es gibt kein vergleichbares Beispiel baulicher Ökumene in Deutschland.
BAROCKGÄRTCHEN
Nach Vorbild der Nürnberger Hesperidengärten
im 18. Jahrhundert
Die Hofzwerge der Barockzeit sind Repliken aus den genannten Hesperidengärten und tragen als Monatsallegorien Gaben, Äpfel und Trauben. In der kunstvollen, schmiedeeisernen Abgrenzung des Gartens ist die Ellwanger Lilie als Symbol für die Heimatstadt des Besitzers zu finden.
BAROCKGÄRTCHEN
Nach Vorbild der Nürnberger Hesperidengärten
im 18. Jahrhundert
Die Hofzwerge der Barockzeit sind Repliken aus den genannten Hesperidengärten und tragen als Monatsallegorien Gaben, Äpfel und Trauben. In der kunstvollen, schmiedeeisernen Abgrenzung des Gartens ist die Ellwanger Lilie als Symbol für die Heimatstadt des Besitzers zu finden.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
METHODIUSKAPELLE
Ehemaliger Stadtturm
Das zweite der drei Stadttürmchen ist heute eine Methodiuskapelle, eine zweite Gedenkstätte zu Ehren des heiligen Methodius neben den Gedenktafeln am Torbogen des Landgerichts. Er wurde, was nicht ganz bewiesen ist, von 870 bis 872 im Ellwanger Kloster am Marktplatz gefangen gehalten, da er mit seinem Bruder Kyrill in diesem Gebiet missionierte, sehr zum Missfallen der Äbte und Bischöfe.
HANDWERKERHAUS
Ehemalige Keramikmanufaktur
Hier erinnert das seit 1597 als Schmiede bezeugte Haus u.a. an den bekannten Schmied Veit Hirschmann. Oberhalb des Werkstatttors prangt ein mit 2 Tonkrügen verziertes, schmiedeeisernes Steckschild und weist auf die frühere Nutzung als Keramikmanufaktur hin.
HANDWERKERHAUS
Ehemalige Keramikmanufaktur
Hier erinnert das seit 1597 als Schmiede bezeugte Haus u.a. an den bekannten Schmied Veit Hirschmann. Oberhalb des Werkstatttors prangt ein mit 2 Tonkrügen verziertes, schmiedeeisernes Steckschild und weist auf die frühere Nutzung als Keramikmanufaktur hin.
LANDGERICHT UND STAATSANWALTSCHAFT
Ehemaliges Jesuitenkolleg
Der Blick aus dem Gebäude auf Schloss und Wallfahrtskirche wurde im legendären Film „Die Feuerzangenbowle“ verewigt.
LANDGERICHT UND STAATSANWALTSCHAFT
Ehemaliges Jesuitenkolleg
Der Blick aus dem Gebäude auf Schloss und Wallfahrtskirche wurde im legendären Film „Die Feuerzangenbowle“ verewigt.
METHODIUS DENKMAL
Der rundbogenförmige Durchgang Richtung Bahnhof führt am Methodius Denkmal vorbei.
METHODIUS DENKMAL
Der rundbogenförmige Durchgang Richtung Bahnhof führt am Methodius Denkmal vorbei.